Eine eigene biografie schreiben


Rüdiger Safranski: Kafka. Um sein Leben schreiben

Hanser Berlin, Berlin
ISBN , Gebunden, Seiten, EUR

Ich habe kein litterarisches Interesse, sondern bestehe aus Litteratur, ich bin nichts anderes und kann nichts anderes sein", schrieb Franz Kafka an seine Verlobte Felice Bauer. Das Schreiben war seine…

🗊 3 Notizen

Rüdiger Safranski: Romantik. Eine deutsche Affäre

Carl Hanser Verlag, München
ISBN , Gebunden, Seiten, EUR

Die Romantik, neben dem Idealismus der Inbegriff des deutschen Geistes, ist in aufgeklärten Zeiten an den Rand gedrängt worden. Rüdiger Safranski holt sie für uns ins Zentrum zurück. Er beschreibt die…

🗊 5 Notizen

Rüdiger Safranski: Nietzsche. Biografie seines Denkens

Carl Hanser Verlag, München
ISBN , Gebunden, Seiten, EUR

Wie kein Zweiter hat Nietzsche unser Denken beeinflusst. Zu seinem Todestag legt Rüdiger Safranski etwas vor, was es bisher noch nicht gegeben hat: eine Biographie von Nietzsches Denken. Eines Denkens,…

🗊 5 Notizen

Rolf Lappert

Seit diverse Auszeichnungen und Förderbeiträge vom Bund, dem Kanton Aargau, der Stadt Zürich u. a.



Schillerpreis für den Roman "Die Gesänge der Verlierer".


Mit "Nach Hause schwimmen" auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis.


Werkbeitrag der Stadt Zürich.


Schweizer Buchpreis für den Roman "Nach Hause schwimmen".


Werkbeitrag der Kulturstiftung Pro Helvetia


"Luchs" des Monats Juni von "Die Zeit" und Radio Bremen für "Pampa Blues"


"Kinder- und Jugendliteraturpreis der Stadt Oldenburg" für "Pampa Blues"


"Goldene Leslie" der Stadt Mainz für "Pampa Blues"


Shortlist des Deutschen Buchpreises mit "Über den Winter"


Werkbeitrag des Kuratoriums des Kantons Aargau für das Romanprojekt "Leben ist ein unregelmäßiges Verb"


Stipendium des Deutschen Literaturfonds für das Romanprojekt "Leben ist ein unregelmäßiges Verb"

~ rolandwiese ~

Am 8. Juli besuchten uns Olga Bohnsack und Gabriel Prinsenberg. Ein Wiedersehen nach 20 Jahren! Mit den Beiden haben wir in den neunziger Jahren eine Ausbildung in Biographiearbeit organisiert. Eine Weiterbildung für Menschen in sozialen Berufen über 2 Jahre. Über hundert Menschen haben damals daran teilgenommen. Anfang ebbte der Impuls und die Nachfrage bei uns ab und endete dann Insofern viel gemeinsame Vergangenheit, aber auch eine Lücke von 20 Jahren und dementsprechend war ich einerseits neugierig, andererseits auch unsicher, wie dieser Besuch sein würde. Nachdem Olga und Gabriel Elfis Ausstellung im Museum in Zeven angeschaut hatten, haben wir vom Nachmittag bis spät in die Nacht intensive Gespräche gehabt. Später kamen auch Martina und Andreas Rasch dazu, die die Organisation der Ausbildung in den letzten Jahren übernommen hatten. Nun kann man weder ein Gespräch wiedergeben, noch die Gesprächsatmosphäre in einem solchen Beitrag wiedergeben. Ich werde deshalb versuchen (in Fortführung meines Beitrages zum Schicksalssinn) einige Grundgedanken und Figuren zur Biographiearbeit aus heutiger Sicht zu skizzieren. Dass dabei Gabriel Prinsenberg im Vordergrund steht, ist keine Missachtung der anderen Beteiligten, auch nicht von Olga, sondern ist der Ta

Snipperbericht 32

ACHTERGRONDLITERATUUR WERKEN MET LEVENSVERHALEN:Over het geheugen en herinneren - Over levensfasen en levensloop - Over de autobiografie, geschiedenis van de autobiografie en (literatuur)wetenschap - Over het schrijven van levensverhalen (methodisch-didactisch) - Over het werken met levensverhalen algemeen (methodisch-didactisch) - Over het maken van levensboeken - Over reminiscentie en het ophalen van herinneringen

Over het geheugen en herinneren

Aleida Assmann: Erinnerungsräume. Formen und Wandlungen des kulturellen Gedächtnisses. C. H. Beck, München,

Collectieve jeugdherinneringen. Themanummer Geron, Tijdschrift over ouder worden & samenleving. Bohn Stafleu van Loghum/Springer Media, Houten, maart

H. F. M. Crombag, H. L. G. J. Merckelbach: Hervonden herinneringen en andere misverstanden. Contact, Amsterdam,

Douwe Draaisma: De heimweefabriek. Geheugen, tijd & ouderdom. Historische Uitgeverij, Groningen,

Douwe Draaisma: Vergeetboek. Historische Uitgeverij, Groningen,

Douwe Draaisma: Waarom het leven sneller gaat als je ouder wordt. Over het autobiografische geheugen. Historische Uitgeverij, Groningen,

Joshua Foer: Het geheugen. De vergeten kunst van het onthouden. De Bezige Bij, Amsterdam,

Max Frisch: Biografie: Ein Spiel. (Toneelstu

Taalverwerving I: Duitse taalvaardigheid

Toegangseisen

Niet van toepassing.

Beschrijving

Das Seminar „Taalverwerving I“ geht davon aus, dass bei den Studierenden zu Beginn des zweiten Studienjahrs immer noch Unterschiede hinsichtlich des Sprachniveaus bestehen. Diese Unterschiede sollen im Laufe des Semesters ausgeglichen werden. Dabei widmet sich das Seminar vor allem typischen „Interferenzfehlern“. Dies sind grammatische, semantische und/oder pragmatische Fehler, die dadurch auftreten, dass muttersprachliche Strukturen und Sprachhandlungen (des Niederländischen) in die Fremdsprache (ins Deutsche) übertragen werden. Welche dieser Fehler bei den Studierenden des Seminars noch verstärkt auftreten, wird zu Beginn des Semesters durch einen unzensierten Sprachstandstest geprüft.
Methodisch geht das College davon aus, dass das Nachdenken über Sprache und Sprachgebrauch ein wichtiges Hilfsmittel auf dem Weg zur Beherrschung einer Fremdsprache ist. In „Taalverwerving I“ denken die Studierenden in kleinen Referaten z. B. darüber nach, welche sprachlichen Fehler Deutschlerner bis ins fortgeschrittene Sprachniveau immer wieder machen, welche Fehler sich bei den Studierenden des Seminars sogar schon so weit gefestigt haben, dass sie gar nicht mehr auffallen, oder welche (individuell